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Aktuelles | Wirtschaft | 20.09.2011

Fehlanzeige! it & tel und Liwest arbeiten dagegen

Netz der Zukunft - Datenstau?

Das Tochterunternehmen vom E-Werk Wels „it & tel“ hat von der Traunufer-Arkade aus schon vor vielen Jahren den Siegeszug auf dem heimischen Datenhighway gestartet. Dank des Vorausblicks mit Glasfaserkabeln (bis zu 64 feine Drähte inkludiert) ist nicht nur die Region Wels um einen technischen Schritt voraus.  
it & tel (complete concepts) ist mit der Zentrale in Wels (Bahnhof-City) und Standorten in Linz, St. Pölten, Perg und Wien unterwegs. Das Glasfasernetz reicht bis in die Daten-Hauptstadt Frankfurt und nach Wien und in andere wichtige Richtungen.
Echtes HD-Fernsehen und superschnelles Internet gibt es in unseren Breiten dank bester Leistungstechnik von it & tel und Liwest.
Komplettangebot. Fernsehen, telefonieren, surfen, skypen, alles zur gleichen Zeit in bester Qualität in einem Haushalt: In Wels und Umgebung hat die Zukunft der superschnellen Datentransfers längst begonnen.
Das Zauberwort heißt Glasfaser, kombiniert mit einem Koaxialkabel für die Hausanbindung. „it & tel“ (ein wichtiger Geschäftsbereich vom E-Werk Wels) und „Liwest“ sorgen seit 1996 mit einem sukzessiven Netzausbau dafür, dass unglaublich schnelle Übertragungsraten ohne jeden Datenstau in alle Haushalte möglich sind.
Wahnsinnstempo. 100 Megabit/Sekunde (Mbit/s) sind zurzeit der Standard, 400 werden vorbereitet, unglaubliche 5000 Mbit, also fünf Gigabit, sind technisch möglich. Und da kommen auch Plattformen wie welsin.tv zum Vorteil – das Medium der Zukunft Zeitung & Fernsehen im Internet haben wir bereits 2007 gestartet (nur die Region Wels hat noch immer kaum die enormen Vorteile dieses neuen Mediums entdeckt).
Da verblassen Schlagworte wie ADSL mit vielleicht zwei oder VDSL mit 25 Mbit/s. Selbst das sogenannte und aktuell heftig angepriesene Giganetz (verdient den Namen nicht, weil es mit 30 Mbit/s nur einen Bruchteil eines Gigabits/1000 Megabits/ schafft) geht schnell unter.
Schwachpunkt. Denn dabei wird vom Glasfaser-Hauptstrang nicht auf einem superschnellen Koaxialkabel in den Haushalt übertragen, sondern bloß auf alten „Klingeldrähten auf Kupfer“. Diese veraltete Übermittlungstechnik wird gerne verschwiegen – und stößt im multimedialen Zeitalter schnell an ihre Grenzen.
Datenstau. Wenn nun beispielsweise mehrere Nutzer mit neuen Geräten im Haushalt am dünnen Klingeldraht hängen, kommt es sehr schnell zum Datenstau. Das ärgert, bringt Wartezeiten und Qualitätsverlust: Zerrbilder am Fernseher, langsames Internet, lange Downloads etc.
Dazu Geschäftsführer DI Bernhard Peham (it & tel): „Im Internet steigt die Datenmenge rapid an, echtes HD oder gar 3D-Fernsehen benötigt ebenso große Datenmengen. Die Glasfaser-Infrastruktur in Wels deckt schon jetzt alle Erfordernisse der Zukunft ab. Das Angenehme für den Kunden ist, dass er bei vielfach besserer Qualität und Schnelligkeit nicht mehr bezahlt als für die seit Jahrzehnten verwendete Technik anderer Anbieter.“
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