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Aktuelles | Kommentar | 13.05.2000

Testen, impfen, Masken tragen – Gesellschaftskonflikt?

Vorfreude ist schon ‚eingebremst‘

Ein Sammelsurium an Vorschriften für das Volk, das sich trotzdem auf die verspäteten Öffnungsschritte ab 19. Mai so gefreut hat. Wenn das Blendwerk in den Ministerien schon nicht aus der offensichtlichen Faschingslaune aufwacht, dann hätte dies die Wirtschaftskammer tun können, die leider einzige Vertreter der Wirtschaft, noch dazu mit Zwangsgebühren.
Betroffen von den teilweise wieder grotesken Vorschriften sind vor allem die Gastronomen, die die neue ‚Eintrittskarte‘ eines jeden Gastes kontrollieren soll und (dank der Wirtschaftsvertretung) wird den Gastwirten auch zugemutet selbst als Tester aufzutreten.
Und wenn ein Gast bereits an einem Tisch sitzt, keine Berechtigung vorweist, aber auch nicht bereit ist die Gastwirtschaft zu verlassen? Was dann ihr Hüter der Vorschriften…?
Und Oberösterreich geht noch einen Schritt weiter
Testen, testen, testen - ja via Medien erfährt man, daß sich Geimpfte auch noch regelmäßig testen lassen - ist ja kostenlos, aber doppelt sinnlos. Und hinterläßt auch keinen Sondermüll.
Seriöse Berichte, die leider selten auch in den sogenannten Qualitätsmedien zu finden sind, sprechen eine eindeutige Sprache: Testen von Menschen ohne Symptome ist völlig sinnlos und sorgt nur für weitere Millionen-Kosten.
In Thailand zum Beisoiel, wo in den Krankenanstalten jährlich bis zu 1,5 Millionen Ausländer behandelt werden, ist Testen ohne Symptome TABU, die Infektionsgefahr für Kinder wird mit gleich null angegeben (bei Infektionen höchstens leichte Symptome).
In Österreich hat man sogar einen eigenen Testpaß für die Schüler ‚erfunden‘, da können sie die Pickerl ihrer drei Tests (in einer Woche!) einpicken. Angeblich lustig, aber völlig sinn- und planlos. Und geimpft werden dürfen sie auch schon, die Generationen der Zukunft.
Wann wird auch in Wien aufgewacht?
Ob man in den Ministerien in Wien schon gemerkt hat, daß trotz dem Testwahnsinn kaum noch Positivergebnisse (und die sind nicht abgesichert) zu finden sind? Und die weder Geimpften, Genesenen und Getesteten sind aus der Gesellschaft praktisch ausgeschlossen. Was macht man mit den vielen, die sich in der Gesellschaft nicht einfügen? Es gibt Analphabeten, Alkoholiker, Andersgläubige mit fehlenden Sprachkenntnissen und andere Problemkinder…
Was wird eigentlich wirklich untersucht?
In den glorreichen und kostspieligen Untersuchungsausschüssen, in denen offensichtlich alles ‚Spezialisten‘ (nur in welchen Bereichen?) sitzen, wird derzeit in angeblich so wichtigen 60.000 Finanzamt-Seiten geblättert und mögliche Falschaussagen geradezu verfolgt. Auch das Kanzleramt muss Tausende Seiten liefern (für wen oder was?).
Dabei sollte sich Österreich auf den nächsten Untersuchungsausschuß ‚freuen‘, wenn jene zur Verantwortung gezogen werden, die für unnötige Millionen (möglicherweise) Milliarden-Ausgaben als angebliche Bekämpfung einer Gesundheitskrise zur Verantwortung gezogen werden. Dabei kann man auch auf möglicherweise eigenartigen Verbindungen zu den Millionengewinnern in der Pharmaindustrie freuen. Es gibt zwar bereits erfolgreiche Medikamente, doch vorläufige EMA-Genehmigungen für Europa gibt es nur für Impfstoffe.
Israel ein Vorbildstaat…?
Fast täglich werden wir aktuell mit Meldungen über den Vorbildstaat Israel beglückt. Während das Mauthausen Komitee in neuer Blüte erstanden ist und wieder zum Zentrum für Schuldgefühle für Österreicher (?) in der Berichterstattung steht, werden 5000 (?) Angehörige von ehemaligen NS-Opfern mit unserer Staatsbürgerschaft erfreut. Dabei dürfte es sich bereits um Bewohner in unserem Staat handeln.
Auch der Bundespräsident hat UNSER Schuldeingeständnis über die Verbrechen der Nazi-Zeit betont, müsste allerdings wissen, dass zu dieser Zeit Österreich von der Landkarte verschwunden war. Alle Neubürger wurden als Großdeutsche geboren, viele Tausende Pflichtsoldaten kehrten nicht mehr aus dem Wahnsinnskrieg zurück.
Israel löst aktuell Terror im eigenen Land aus, weil unerwünschte Bevölkerung (das auch in der Impfstrategie nicht vorkommt) aus ihren Wohnungen vertrieben werden soll, um für jüdische Bürger Wohnraum zu beschaffen. Die dadurch ausgelösten Unruhen und Protestraketen nützt das gelobte Land für Bombenangriffe nicht nur im Gaza-Streifen, sondern auch in den Nachbarländern nach eigenem Gutdünken. Und wer erhebt dort den Zeigefinger?
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27.04.2024 - 06:44:42