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Aktuelles | Gesundheit | 22.09.2020

Nicht Infektionen, sondern Krankheitsfälle seriös!

Wie lange noch HORRORzahlen?

Während Politiker mit freundlicher (?) Unterstützung der Medien weiter Horrorzahlen dank Testrekorde bei „Erkrankten“ melden, warnen immer mehr Fachexperten und Spitzenmediziner vor unnötiger Panikmache. 
Schließlich steht eine Grippewelle vor der Tür und gerade auch wegen der immer deutlicher werdenden Wirtschaftsflaute wäre Motivation der Bevölkerung aktuell besonders wichtig. 

Trotz deutlicher Feststellung von Fachärzten (im Bild Dr. Petra Abfalter, Instituts-Leiterin für Hygiene im Ordensklinikum Linz) PCR-Tests wie ursprünglich nur bei Menschen mit Symptomen vorzunehmen, werden weiterhin Testrekorde und Infektions-Steigerungen gemeldet. Am 2.10.2020 wurden in Österreich nur 472 (!) hospitalisierte Patienten, davon 100 intensiv gemeldet. Österreich hat immerhin fast neun Millionen Einwohner. In Grippezeiten sind die Zahlen nicht wesentlich anders!
Es wurden eigene Institutionen gegründet, die nicht nach den aktuellen medizinischen Regeln und Richtlinien PCR-Tests vornehmen und daher werden die tatsächlichen Testergebnisse immer unklarer. Gleichzeitig werden die horrenden Kosten für das Testen und deren Ergebnisse einfach verheimlicht.
Die echten Zahlen festhalten!
Während 803 Corona-Todesfälle (auch diese Zahl ist zu hinterfragen) seit März in Österreich gemeldet wurden, sind mehr Menschen im Frühjahr an der ebenfalls gefährlichen Grippe (die angeblich nicht vergleichbar ist?) verstorben. Insgesamt sind in diesem Zeitraum laut Statistik über 36.000 Todesfälle (!) zu beklagen gewesen.
Und die aktuellen Zahlen von Oberösterreich geben zu denken: Über 200.000 Testungen (wer zahlt hier die Kosten?) und dabei 682 Infizierte, die großteils zudem überhaupt keine Behandlung benötigten! Wo ist da nur ein Ansatz von Pandemie zu finden?

Wenn Pandemie, dann Motivation gefordert
Zahlreiche sogenannte Spitzenpolitiker und viele Medien haben offenbar das Wort Motivation aus ihren Sprachschatz gestrichen, um die Bevölkerung mit ständigen Pandemie-Schlagzeilen vor zu sorglosem Umgang mit dem Virus zu „schützen“.
Solange die deutliche Zahl der abgesicherten Arbeitskräfte (vor allem im Beamtenbereich) und die ebenso enorme Anzahl der Pensionsbezieher in ihrem Monatsgehalt keine Einschränkungen bemerken, solange kann man offenbar noch die Geduld der Bevölkerung strapazieren.
Doch schon meldet sich die Jugend zu Wort
Nicht nur in Leserbriefen, sondern auch in Beiträgen erkennt man die Gefahr des von Beginn an vorausgeahnten Generationskonflikts. Da immer wieder die mangelnde Disziplin der jungen Generation kritisiert wird, steigt der Unmut jener, von denen man immer wieder deutlich Rücksicht für die Risikogruppen eingefordert hat.
Und die klar überwiegende Mehrheit der jungen Generationen hat monatelang geduldig die teils überzogenen Maßnahmen der Bundesregierung mitgetragen. Die Angstkeule mit bis zu 100.00 Virustoten hat auch dazu beigetragen. Doch viele haben sich in ersten Monaten gewundert, dass die angesagte Übersterblichkeit nicht eingetroffen ist.
Eigeninformation. Und wer sich dann die täglich aktuellen Zahlen des Gesundheitsministeriums angeschaut hat, dem kamen bald die Zweifel der Pandemie-Hysterie auf. Mit Verschwörungsvorwürfen und Internet-Löschungen hat man auch die medizinmisch fundierten Gegenargumente lange unter den Tisch schieben können.
Gegenbewegung nicht mehr aufzuhalten
Dank Servus TV und kritischer Medien (inklusive seriöser Internet-Berichte) kann sich die nicht mehr „hörige“ Bevölkerung ein tatsächliches Bild der neuartigen Viruserkrankung machen. Und wenn man die Statistik-Todesraten in den Ländern anschaut, dann wären die Horrorzahlen eher für eine Märchenstunde geeignet. Bild. Der OÖ. Ärztekammer-Präsident Dr. Peter Niedermoser möchte zur Beruhigung beitragen, sorgt sich aber über die Vernachlässigung anderen schwerer Erkrankungen!
So werden seit März angeblich 200.000 Corona-Todesfälle in den USA gemeldet, die statisch festgehaltene Todesrate in den USA beträgt monatlich (!) bereits rund 200.00.
Keine Panikmache notwendig
Darum halten wir uns an die überaus interessante und aufschlussreiche Pressekonferenz der OÖ. Ärztekammer vom 18. September, in der eine Reihe von Fachleuten darauf hingewiesen haben, dass unser Gesundheitssystem und das aktuelle Wissen über die Viruserkrankungen für keinerlei Panikstimmung Anlass gibt. Und zumindest die OÖN haben in ihrer Samstag-Ausgabe vom 19.9.2020 ausführlich darüber berichtet!
Bedenken äußern sich auch Fachmediziner bei längerer Benutzung von Gesichtsmasken - besonders im Freien (z.B. bei Märkten und Messen vorgeschrieben). Das Gehirn benötigt viel Sauerstoff, es treten bei Patienten schon Mangelerscheinungen auf! Eine nicht ungefährliche Entwicklung.

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