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Aktuelles | Kommentar | 28.10.2020

Politiker fühlen sich bestätigt, Medien freuen sich

Rekorderzahlen sind geliefert!

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Wir haben - so wie Servus TV (und ev. auch andere) Hintergrund-Informationen, die leider in der allgemeinen Medienschwemme untergehen. Wir unterstützen aber auch keine sogenannten Verschwörungsideen, sondern wollen einfach aufzeigen, dass leider die Bundesregierung und deren Berater nicht nur unnötig Ängste schüren, sondern auch geflissentlich übersehen, dass mit der unnötigen (!) Panikmacherei der Gesellschaft mehr Schaden zugefügt wird, als mit einem Virus, das derzeit mit der Grippewelle zusammentrifft.

Wenn die Situation an sich von den Auswirkungen her nicht so tragisch wäre: Dann müsste man über die Meldungen aus Oberösterreich schmunzeln: Absoluter Testungen-Rekord nur am 27. Oktober mit 3.665 (!), daher auch verständlich die Zahl der „überraschend“ hohen Zahl an Neuinfektionen 901.
 
Hier erhebt sich allein schon die Frage, wo kommt plötzlich das viele Testmaterial und das Fachpersonal für diese Rekordflut her? Haben wir heuer keine Grippewelle mehr? Diese beginnt in der Regel in der Kalenderwoche 40 (wir sind bereits in der 44. Woche).
Wenn man aber aus unabhängigen Fachkreisen hört, dass PCR-Test eigentlich nur für Menschen mit Symptomen ein verlässliches Ergebnis liefern kann, dann ist diese Rekordmeldung zu hinterfragen. Schließlich werden in der Praxis Personen mehrmals hintereinander getestet und es ergeben sich seltsamerweise verschiedene (!) Ergebnisse.
Wie man aus Insiderkreisen weiß, wollte die Bundesregierung die ersten Herbstferien für einen 10-Tage-Lockdown nützen. Offensichtlich waren die warnenden Meldungen aus Fachkreisen und die Anzahl der Corona-Fälle in den Krankenhäusern noch nicht kräftig genug. Ganz plötzlich tauchen auch wieder zahlreiche Todesfälle (alle um 80 Jahre mit Vorerkrankung) auf, mit oder ohne (?) covid-19.
So versucht man jetzt – leider so wie in anderen Ländern - mit Testrekorden die Zahl der Infektionen (und noch immer nicht die tatsächlichen Krankenstände) in schwindelerregende Höhen zu schrauben. Interessant: Das Wort Pandemie kommt auf der Homepage des Gesundheitsministeriums NICHT vor.

Damit werden die Noch-immer-Gläubigen auch davon überzeugt werden, dass die Gesellschafts-Schranken wieder einmal geschlossen werden müssen. Selbst jene Kommissions-Mitglieder, die aufgrund der Übertreibungen und der unnötigen Panikauslösung freiwillig ausgeschieden dort sind, werden jetzt als Verschwörer gebrandmarkt.
Doch noch sind die Auswirkungen eines zweiten Lockdowns (der Erste war mit dem Wissen von heute zumindest zu lang) nicht abschätzbar, aber jetzt kommen nicht nur aus der Wirtschaft, sondern auch aus dem Forschungsbereich deutliche Warnrufe für eine derart schwere Wirtschaftskrise, dass dadurch auch eine gefährliche Gesellschaftskrise entstehen könnte.
Ein Totalversagen für Schönwetter-Politik
Acht Monate lang
hätten sich Gesundheitsexperten und Politiker verständliche Maßnahmen für die Eindämmung der Virusinfektion einfallen lassen können. Stattdessen sorgte die Beamtenschaft für unrühmliche und oft nicht nachvollziehbare Gesetze, wodurch erst so richtig die Gerüchte über Machenschaften hinter der Politbühne entstanden sind.
Auf jeden Fall ein Nährboden für Auseinandersetzungen, die sich bald aus den privaten vier Wänden und aus Gesellschaftskreisen möglichweise auch auf die Straße ausbreiten könnte. Und das wäre nicht nur bedauerlich, sondern auch etwas für die Schlagzeilen-geilen Medien.
Durch die nicht nur in Österreich herrschende Medienschwemme, verstärkt nur das Internet, hat sich das fast sieben Jahrzehnte lang ruhige Klima in einen Graubereich entwickelt, dessen Auswüchse möglichweise größer werden als die Gesundheitskrise.
Dank gute Nacht Österreich! Und danke auch an die Nachbarschaft, wo Merkel und Söder sich besonders als Panikmacher hervortun.

Dabei könnte Österreich stolz sein
Am 28. Oktober übertrug der weltumspannende Energy Globe den Österreich-Bewerb 2020, der zeigt dass es eigentlich für jedes Klimaproblem auch schon eine Lösung geben würde. Und Österreich ist – trotz grüner ständiger Unkenrufe – Weltmeister in Sachen Nachhaltigkeit.
Publikumsrekord bei Energy Globe Austria

Das hätte wohl niemand für möglich gehalten. Exakt 61.303 Personen beteiligten sich beim Online-Voting des Energy Globe Austria, dem Umweltevent der Superlative, bei dem das beste Umweltprojekt Österreichs gesucht wurde.
Insgesamt nahmen an den Vorausscheidungen in den Bundesländern bereits 287 (!) hochwertigste Umweltprojekte aus allen Lebensbereichen teil.
Am 28. Oktober fand nun auf www.energyglobe.at in einem Live-Streaming unter der Patronanz unseres Bundespräsidenten die Verleihung der Energy Globe Austria in den sieben Kategorien statt.
Gewinnen konnten nicht nur die Sieger, sondern auch die Zuseher, die hierbei über die Möglichkeiten aktiven Umweltschutzes informiert wurden, für die es aber auch tolle Preise zu gewinnen gab, wenn man Schätzfragen richtig beantwortete.
Energy Globe zeigt einmal mehr, wie wichtig und richtig Umweltschutz in dieser Zeit ist und dass wir Österreicher wahre Weltmeister der Nachhaltigkeit sind.
Initiator Ing. Wolfgang Neumann: „So könnten wir gemeinsam alle zukünftigen Probleme meistern und dabei lernen, wie wir auch für zukünftige Generationen eine lebenswerte Zukunft bewahren können.“

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